Unter dem Titel Eingangspforte zum Hippodrom markiert das kunstvoll gestaltete Tor den Eingang nicht nur zum Gestüt, sondern auch ins künstlerische Universum von Albert Darboven. Die farbliche Gestaltung greift auf Motive aus dem Rennsport zurück, die sich auch an den seitlichen Pfosten und in den Sätteln mit Steigbügeln finden. Das Firmensignet krönt als zentrales Element das Tor. Die Wasserfläche und auf der Innenseite ein großes Containerschiff als Torbalken stehen für die Verbundenheit mit der Hansestadt. Auch der Name verweist – neben dem Hinweis auf das Gestüt – auf hamburgische Geschichte: Das Hippodrom war einst ein Vergnügungslokal in St. Pauli.