„Sich zu engagieren und damit Hilfestellung zu geben, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Es ist für uns eine Frage der Haltung. Wir haben das Glück, auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen und geben sehr gerne etwas an die Gesellschaft zurück.“
Albert und Edda DarbovenDie Stifter

Zum Stifter Albert Darboven

Gewelltes Haar, eleganter Anzug, weißes Einstecktuch – so kennt man Albert Darboven, besser bekannt als Hamburgs Kaffeekönig. Der Unternehmer, Geschäftsführer und Inhaber des Kaffeehandelshauses J.J.Darboven GmbH & Co. KG führt die Hamburger Firma in vierter Generation in Familienhand. Er hat in seiner langen Karriere durch Innovationen und Unternehmertum viele Arbeitsplätze geschaffen. Dies ist auch eine Antriebsfeder für die Gründung und Stiftung des Darboven IDEE-Förderpreises.

Albert Darboven wird am 15. April 1936 in Darmstadt geboren. Nach dem Tode des Vaters wird er von seinem Onkel Arthur Darboven und dessen Frau adoptiert. So kommt er bereits in jungen Jahren mit dem  Kaffeehandwerk in Berührung. Daraus sollte sich eine Leidenschaft und Verbundenheit entwickeln, die sich bis heute fortsetzt.

Nach der Mittleren Reife beginnt die Kaffeekarriere von Albert Darboven. Von 1953 bis 1956 absolviert er eine Ausbildung zum Außenhandelskaufmann beim Hamburger Kaffeeimporteur Bernhard Rothfos. Als Einkäufer auf Kaffeeplantagen verbringt er drei weitere Lehrjahre (1956 bis Anfang 1960) in El Salvador, Nicaragua und Costa Rica. Kurz nach seiner Rückkehr aus Mittelamerika tritt Albert Darboven in die Firma J.J.Darboven in Hamburg ein. Seit 1973 ist er mit Edda Prinzessin von Anhalt verheiratet.

Albert Darboven ist begeisterter Pferdesportler, war bis 2006 als Polospieler aktiv und züchtet seit 1970 in seinem Gestüt IDEE englische Vollblüter. Aus der Hamburger Zucht stammt der Derby-Sieger PIK KÖNIG. Auch die Verbindung zur Kunst sowie sein Einsatz für den Frieden spiegeln sich in seinen Projekten wider. „Ohne den Einsatz für den Frieden würde mir etwas fehlen“, erläutert Darboven.

Im Jahr 2000 unterstützte er seine Cousine Hanne Darboven bei der Errichtung der Stiftung. Sein soziales und gesellschaftliches Engagement geht aber weit darüber hinaus. So ist Albert Darboven beispielsweise Ambassador der Technischen Universität Harburg. Diese vielen Engagements fasst jetzt die Albert & Edda Darboven Stiftung unter einem Dach zusammen.

Zur Stifterin Edda Darboven

Kulturell und sozial engagiert – das ist Edda Darboven. Am 30. Januar 1940 wird sie als Prinzessin von Anhalt auf Schloss Ballenstedt in Ballenstedt geboren. Ihre Eltern, Herzog Joachim-Ernst von Anhalt und Herzogin Edda-Charlotte von Anhalt, stammen aus dem deutschen Uradelsgeschlecht der Askanier.

Ob Internat, Auslandsaufenthalte oder Studium – die Laufbahn von Edda Darboven ist musterhaft. Von 1956 bis 1969 besucht sie das Internat Brillantmont in Lausanne in der Schweiz. Bereits vor ihrem Studium verbringt Edda Darboven einige Zeit im Ausland – 1959 in England und 1960 in New York, bevor sie ein Jahr später ein Studium der Kunstgeschichte in München beginnt.

Ihr Interesse für Kunst zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Leben und spiegelt sich auch im Engagement zahlreicher Projekte wider, beispielsweise im Auktionshaus Neumeister in München sowie als Schirmherrin der Kulturstiftung Dessau Wörlitz im Wörlitzer Park, der Gesamtschule im Gartenreich e.G. in Oranienbaum-Wörlitz und des Fördervereins „Das Herz im Zentrum e.V.“.

Zum Stifter Albert Darboven

Gewelltes Haar, eleganter Anzug, weißes Einstecktuch – so kennt man Albert Darboven, besser bekannt als Hamburgs Kaffeekönig. Der Unternehmer, Geschäftsführer und Inhaber des Kaffeehandelshauses J.J.Darboven GmbH & Co. KG führt die Hamburger Firma in vierter Generation in Familienhand. Er hat in seiner langen Karriere durch Innovationen und Unternehmertum viele Arbeitsplätze geschaffen. Dies ist auch eine Antriebsfeder für die Gründung und Stiftung des Darboven IDEE-Förderpreises.

Albert Darboven wird am 15. April 1936 in Darmstadt geboren. Nach dem Tode des Vaters wird er von seinem Onkel Arthur Darboven und dessen Frau adoptiert. So kommt er bereits in jungen Jahren mit dem  Kaffeehandwerk in Berührung. Daraus sollte sich eine Leidenschaft und Verbundenheit entwickeln, die sich bis heute fortsetzt.

Nach der Mittleren Reife beginnt die Kaffeekarriere von Albert Darboven. Von 1953 bis 1956 absolviert er eine Ausbildung zum Außenhandelskaufmann beim Hamburger Kaffeeimporteur Bernhard Rothfos. Als Einkäufer auf Kaffeeplantagen verbringt er drei weitere Lehrjahre (1956 bis Anfang 1960) in El Salvador, Nicaragua und Costa Rica. Kurz nach seiner Rückkehr aus Mittelamerika tritt Albert Darboven in die Firma J.J.Darboven in Hamburg ein. Seit 1973 ist er mit Edda Prinzessin von Anhalt verheiratet.

Albert Darboven ist begeisterter Pferdesportler, war bis 2006 als Polospieler aktiv und züchtet seit 1970 in seinem Gestüt IDEE englische Vollblüter. Aus der Hamburger Zucht stammt der Derby-Sieger PIK KÖNIG. Auch die Verbindung zur Kunst sowie sein Einsatz für den Frieden spiegeln sich in seinen Projekten wider. „Ohne den Einsatz für den Frieden würde mir etwas fehlen“, erläutert Darboven.

Im Jahr 2000 unterstützte er seine Cousine Hanne Darboven bei der Errichtung der Stiftung. Sein soziales und gesellschaftliches Engagement geht aber weit darüber hinaus. So ist Albert Darboven beispielsweise Ambassador der Technischen Universität Harburg. Diese vielen Engagements fasst jetzt die Albert & Edda Darboven Stiftung unter einem Dach zusammen.

Zur Stifterin Edda Darboven

Kulturell und sozial engagiert – das ist Edda Darboven. Am 30. Januar 1940 wird sie als Prinzessin von Anhalt auf Schloss Ballenstedt in Ballenstedt geboren. Ihre Eltern, Herzog Joachim-Ernst von Anhalt und Herzogin Edda-Charlotte von Anhalt, stammen aus dem deutschen Uradelsgeschlecht der Askanier.

Ob Internat, Auslandsaufenthalte oder Studium – die Laufbahn von Edda Darboven ist musterhaft. Von 1956 bis 1969 besucht sie das Internat Brillantmont in Lausanne in der Schweiz. Bereits vor ihrem Studium verbringt Edda Darboven einige Zeit im Ausland – 1959 in England und 1960 in New York, bevor sie ein Jahr später ein Studium der Kunstgeschichte in München beginnt.

Ihr Interesse für Kunst zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Leben und spiegelt sich auch im Engagement zahlreicher Projekte wider, beispielsweise im Auktionshaus Neumeister in München sowie als Schirmherrin der Kulturstiftung Dessau Wörlitz im Wörlitzer Park, der Gesamtschule im Gartenreich e.G. in Oranienbaum-Wörlitz und des Fördervereins „Das Herz im Zentrum e.V.“.