Der einstige Hühnerstall des Gestüts ist heute mit seinen weiß gekalkten Wänden, dem sichtbaren Fachwerk und der eindrucksvoll verzierten Tür sowie nicht zuletzt den sorgfältig ausgeführten Tiermalereien ein Gesamtkunstwerk auf dem Gelände. Der „alte Meinke“, langjähriger Mitarbeiter über viele Jahrzehnte und Harry Radke haben die Malerei auf der Fassade ausgeführt, unterstützt durch Ideen von Albert Darboven. So tummeln sich an den Wänden nun Tauben, Falken, Kraniche, ein Pfau und manche weitere Tiere. Auch Fuchs und Hase sind hier vertreten.