Im Gegensatz zur heimischen Tierwelt, die als großflächige Malerei die Fassade des Hühnerstalls schmückt, verströmt das Teehaus den Geist Asiens bzw. Chinas. Das kräftige Rot fängt den Blick der Besucher ein, die dann eintauchen können in die Welt des Fernen Ostens. Der untere Bereich zeigt eine Gebirgslandschaft, schlängelnd durchzogen von der großen Chinesischen Mauer. Eine elegante Geisha mit Fächer – Madame Butterfly aus der Oper von Giacomo Puccini – ist zu sehen. Ein Kranich darf natürlich nicht fehlen, und auch eine Reis- oder Teepflückerin in der weitläufigen Terrassenlandschaft ist dabei. Auf dem Dachfirst thront Konfuzius.